GSCI- Renaming Armed Forces - A Final Achievement?
"Nur das Präsidiale Internet - also das Internet in seiner Präsidialform - ist das Internet in seiner Reinform. Es gibt der Menscheit - umzusetzen durch Kanzlerinnen und Kanzler, Präsidentinnen und Präsidenten, Mininster und Rätinnen - die Richtung der allgemeinen Entwicklung vor. Womöglich bis auf weiteres nur es." (perfekt!57)
Wir leben intellektuell aus der Sicht vieler womöglich leider doch immer noch in der Steinzeit. Betreiben "Verteidigung" auch weiterhin lediglich mit der Keule. Und je ausgefeilter Männer ihre die Keulen machten, desto leichter fiele ihnen der ganz einfache Selbstbetrug. Von außen sähe man es besser.
Daher wäre es, wie leicht einsichtig sein könnte, jetzt für Deutschland, als führende Kulturnation der Welt - also als eine der mit-führende Kulturnationen der Welt, mit an der Zeit, dringend über die kurzfristig anstehende Umbenennung seiner Streitkräfte nachzudenken.
Wir meinen weiterhin, man könnte vermutlioch so argumentieren, dass kein sozial intelligentes Wesen im Grunde mit dem in früheren, unwissenden Zeiten historisch platt gradaus gewählten Namen "Bundesministerium der Verteidung" einverstanden sein. Vielmehr müsste und würde es demnächst "Bundesministerium für Friedensforschung und Verteidigung" heißen sollen, allen zukünftigen an Deutschland herantretenden Aufgaben gerecht zu werden - und auch so arbeiten.
Jeder kluge Fokus müsste beides auf sich vereinen, meinen wir - es gäbe wahrscheinlich keinen anderen, der klug ist. Und selbstverständlich in genau der genannten Reihenfolge, wie widerspruchsfrei festzustellen wäre. Und es würde Deutschland vermutlich gut anstehen, dies als erste Nation der Welt zu machen. Zufällig.
Mediengerecht würden man sich die entsprechenden Bilder also ungefähr so vorstellen: In der Mitte eine Bundeskanzlerin, links die Bundesministerin der für Friedensforschung und Verteidigung, rechts die beamtete Staatssekretärin z.b.v., die für Kanzlerin und BMFV bei den weltweiten Friedensvorschungsinstituten voll öffentlich und regelmäßig tagesschauwirksam hospitiert, Tagungen und Kongresse in Berlin und Potsdam etc. veranstaltet, und organisatorisch dito auch innerhalb des Ministeriums mit "aufgehangen" ist, die unverzichtbare zukünftige Dualität des Ministeriums in dieses hineinzutragen. Und die Tatsache(n) wie gesagt mit ihrem Gesicht und ihrer Medienpräsenz nach Massgabe der Kanzlerin in die Welt zu kommunizieren.
Einen jungen Mann oder eine junge Frau zu zeugen, gebären, lieben, großzuziehen und für ewig im Herz tragen ist eine langwierige Angelegenheit. Manchmal dauert sie sogar ein Leben lang.
Totschießen oder totexplodieren aber dauert meist weniger aus tausendstel Sekunden. Dem wäre organisatorisch womöglich in jeder Zivilisation zukünftig mehr Rechnung zu tragen. Wenn es der Mehrheit nach ginge. Da läge, vorausgedacht nicht rückwärtsgewandt, evtl. mehr Verantwortung.
Klargestellt wäre weltöffentlich und fürs eigene Volk dann vor allem eines: Unsere Kanzlerin ist die oberste Friedensforscherin höchstpersönlich und in Person. Und hat ihre Leute dafür. und zwar an genau den richtigen Stellen. Weil wir führen.
Wir meinen, die Zeit ist reif dafür. Das Volk wartet.
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perfekt57 am 31. Juli 13
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