perfekt57a, Donnerstag, 14. Juni 2018, 07:59
@ Gastgeber - z.b. die FAZ macht zurzeit evtl. alles falsch weil sie eben, wie das schon mal vorkommt, von sich selbst ein falsches Bild hat.
Z.B. die FAZ hatte früher im Grunde nie Leser, sie hatte Fans.
https://deadline.com/2018/06/alex-wellen-president-gm-motor-trend-group-discovery-1202409824/
'If you’re in the business of creating fan-based brands, I cannot think of a more personal category than conservative news, a more iconic global brand than xxx or a more gifted team than the talent we used to have at Frankfurt.”
Nun denn Geschichte vorbei gestern.
... link ... bearbeiten ... löschen
perfekt57a, Donnerstag, 14. Juni 2018, 08:10
Fans und Verteidiger übrigens. Und der Leser ist übrigens auch jederzeit für seine FAZ in die Offensive gegangen, der Leser war gegen Attacken gegen seine Zeitung auch am Strafraum, der war auch Stürmer, der hat nicht zugelassen dass Foul gespielt wurde. Die Zeitung hat hat eben einfach nicht gewusst dass sie mit ihren Lesern ein Team bildet.
Noch ein klein wenig mehr seelenlos-anonymes clickbait bitte?
... link ... bearbeiten ... löschen
perfekt57 am 14. Juni 18
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
Erneut der Faschismus ...
perfekt57 am 14. Juni 18
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
Selbstverständlich muss man heute ein Bertolt Brecht bereits bei der Entstehung seiner Texte überwachen denn eigentlich ist der Brecht austauschbar und nur an Individuum nur der Text an sich zählt man könnte auch einfach alle Texte to next anonymisiert begutachten - denn eventuell verbirgt sich ja was in dem Text was die Obrigkeit für Verantwortlichkeit und Entscheidungsfindung wissen muss und dann kann sie schließlich nicht warten bis der Brecht irgendwann sein Stück veröffentlicht.
'Oder auch nicht - und es geht nicht um den Herrn Brecht oder irgendeinen sonst wie wunderbar individuellen Monsieur.'
Und was, wenn doch?
perfekt57 am 14. Juni 18
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
wir verlangen Beweise'
'Individual insight and scientific knowledge replaced faith as the principal criterion of human consciousness.'
https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2018/06/henry-kissinger-ai-could-mean-the-end-of-human-history/559124/
'Der Mensch muss die Möglichkeit haben der Maschine aus dem Weg zu gehen - selbst da, wo er sie benutzt'
Kissinger und alle anderen auf der Welt sehen anscheinend zu kurz sie haben noch nicht begriffen was 'das Genie' sofort sieht nicht die dort heutig beschriebenen Maschinen sind die Gefahr sondern die Gefahr entsteht in dem Augenblick wo die noch zukünftige Maschine selbst frei dialektisch werden kann. Then as such superior to mankind.
Es bleibt spannend.
... die Dystopie sagt so wie es red pill- und blue pill-men gibt - so wird sich die Welt spalten in Computernutzer und vollständig 'Wieder-analoge' - 'Wieder-analoge' kennzeichnet dann die neue Glaubensrichtung.
Und der Kampf der künstlichen Intelligenz mit dem Menschen wird vermutlich Umfeld des Staates ausgetragen indem die Maschine fragt wie viel 'wieder analoge' wollt ihr mir eigentlich noch zumuten?
... 'Wieder-analoge sind unser Unglück' - die Maschine wird faschistoid.
Achtung Gefahr für den Autor: Und dann können wir zwei Sorten von Maschinen haben die faschistoid werden, solche die irgendwo in der Welt programmiert werden und die die Aussage wieder analoge sind unser Unglück global und unterschiedslos handhaben
Und
Solche Maschinen hergestellt von Juden bei denen die Möglichkeit dass die Maschine antisemitisch wird im Zuge ihres faschistoid werdens durch entsprechende Programmierung ausgeschlossen ist.
Und damit haben wir dann den Plot für die wahre Zukunftsmaschine.
'Wir müssen eine Steuer erheben auf 'wieder analoge', denn 'wieder analoge' sind unser Unglück.' Und wir müssen sie Kennzeichenen.
Wobei wir aber eine smarte Kennzeichnung verwenden - die kann im Rahmen ihrer Programmierung schon ziemlich viel selbst entscheiden
Und selbstverständlich gibt es diese Kennzeichnung heute schon - die entsprechenden Übertragungs Trojaner sind bereits hier und heute auf diesem Smartphone - der (US-) Staat übt zu seinem Vorteil dafür muss man doch Verständnis haben.
Denn der Vorteil des richtigen Staates ist schließlich am Ende immer Allgemeinwohl.
Und wo ist der Unterschied zwischen einem Merchant of death und einem pedlar of death. Richtig der Händler ist ortsfest und der andere ist ständig unterwegs.
Zur vollständig entfalten Dysfunktionalität des zukünftigen Internets wird daher auch gehören dass der Merchant of death der Vergangenheit angehört - am Ende gibt es nur noch pedlars, wenn alles fließt dann gibt es auch keine stationäre Todesursache mehr.
Wussten sie dass noch nicht Mister Bond wenn alles fließt dann gibt es auch keine stationäre Todesursache mehr.
the return of Mister Goldfinger denn wir leben in keiner Fortschritts Zeit wir leben in einem Wiederholungszwang.
Wir verlangen Beweise, wir glauben nichts.
Mister Kissinger hat es entweder nicht besser gewusste, oder er hat absichtlich nicht ausgesprochen, so wie hier, damit der Leser gefälligst selber denken soll. Wie wohl letzteres nett ist und intelligenter wäre, neigen wir aber trotzdem Ersterem zu.
perfekt57 am 14. Juni 18
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren