DOMLAGER oder @ Ferdinand Piech vs. Google
DOMLAGER oder @ piech vs. Google
es handelt sich, soweit ersichtlich, vermutlich um einen Paradigmenwechsel von bislang ungeahnten, ungesehenen und ungekannten. Dimensionen. Es geht eben nicht um die die Weiterentwicklung des Automobils mechaniacher und elektronischer Art und Weise, wie wir sie heute u.a. unter globaler Mitfürhung Deutschlands herkömmlicherweise sehen, durch mehr oder minder viel Einbringung von google.
Das wäre eine Weiterentwicklung so nach der Art von Dampflok zu Elektrolok unter Beteiligung neuer Firmen, Technologien und Konzepte, am Ende aber immer noch Eisenbahn fahren..
Nein, das plant google, soweit wir in die Hirne der paige und brin sehen können, und wir können das evtl. sehr gut - nicht. Das reichte ihnen nicht, das wäre zu wenig – und sie haben Möglichkeiten, Mittel und Macht.
Und Macht, Staatsmacht – die US-Staatsmacht gehört dazu, ohne die ginge es auch, aber mit ihr und in konzertierter Form, wird alles viel leichter, preiswerter und schneller gelingen.
Also wir werden vermutlich einen Paradigmenwechsel sehen, so nach der Art von der Dampflok zum masselosen digitalen info-Strom imLlichtleiter in einem Schritt".
Und ja, ob man darüber heute schon bei uns allgm. sprechen sollte, oder doch besser nicht, die hier arbeitstellenmäßig anvertrauten Schäfchen und Aktionäre in ihrem hoffnungsvollen, langauszehrten Dagegenhalten, welches ihr vermutlich Schicksal sein wird, nicht zu behelligen oder zu beirren, das eher reine Ansichtssache. Don hat also diesen letzteren Weg gewählt – sicher nicht vollkommen überlegungslos. Auch sein persönlicher Vorteil und der für den Standort Deutschland und dessen Mieter mit, ginge vermutlich auf sicht ganz sicher noch in dieseRichtung.
Wenn man aber darüber hinaus womöglich verantwortlich Realität diskutieren wollte, müsste oder würde man evtl. wie folgt konstatieren:
Die bisherige Mobilitätsindustrie individuellen Zuschnitts ist geprägt vom Wunsch nach einem technologischen Machbarkeitsgedanken: schneller, bequemer, preiswerter, umweltschonender, persönlicher sollten die Fahrzeuge sein – und technologische Weiterentwicklungen trieben all dieses, bessere lcke, treibstoffe, Alu-Stahl oder CFK-Legierungen wurden erfunden usw. Aber technologische Machbarkeit, Speerspitze der Mobilitätsentwicklung zu sein, war die bisherige Triebfeder für alles.
Und das wird durch google radikal geändert werden – so weit ersichtlich. Der mensch wird im Mittelpunkt stehen – und dessen Bedürfnisse heute. Und radikaler und konsequnter wird man kaum denken können. Zumal, falls man die realen Bedürfnisse der Weltführungsmacht US in den Mittelpunkt stellte – und von da aus Zug um Zug alle anderen mitnähme, teils ob sie wollten oder nicht. Aber Märkte wären so.
Und von daher hätten wir als ein womöglich besonders schönes Beispiel das sogn. Domlager gewählt. Ein techn. Bauteil im Bereich Fahrwerk, hochspezialisiert, techn. ausgefeilt, mit klugen Lasten- und Pflichtenheften all überall nach Konstruktions- und Entwicklungserfahrung in Zeichnungen, Normen und Ausschreibungsverfahren für Zulieferanten klüglich umgesetzt.
Und heute können Domlager wenn nicht alle, dann viele auf der Welt. Man kauft es zu. Und wie so vieles Andere verschwidnet es unter dem Blech – und nur eine verschwindende Minderheit will es kennen, wie so vieles Andere nicht.
Und das ist auch gut so. Man muss sich schließlich nicht von der bisheriugenTtechnikentwicklung gezwungen sehen, sich für Dinge zu interesssieren, für die man sich halt nicht interessiert.
Und also rücken kluge amerikanische Märkte diese Dinge eben in der Tat solche Bauteile – und alles Andere mehr dazu – wo es geht überall aus dem Blickfeld – und schenken der Welt, was die Welt heute und morgen eigentlich haben möchte: eine Mobilität, die sie selbst, Käufer und Kunden ganz alleine und vollkommen in den mittelpunkt stellte – das bedürfniss nach möglicher narzistischer Übertereibung dessen selbstverständlich vollkommen inklusive. Denn jeder kann ja morgen bereits sein Verhalten ändern, wenn er möchte.
Un d daher ist vollkommen klar: google wird all dieses vollkommen in software gießen – nur die Rechte daran behalten, nebst NSA und US-army als Mittel diesen Rechten überall gloabl durchsetzung zu verleihen. Alles andere wird outgesourct, später zugekauft.
Brin und paige rücken die gesamte Kfz-Industire der welt (1) inkl Toyota und allem) in die Position des Domlagers. Mehr oder weniger ist nicht gepalnt.
Die gesamte deutsche Kfz-Indiustrie nebst aler Zulieferer rückt in die Position von google abhängigen Rechtekäufern, resp. Hardwarezulieferern – es geht vonn ihm über micorsoft nach google für die gloable Kfz-Industire vermutlich in einem Schritt – und evtl. in weniger als einem Jahrzehnt – zu recht denken und fühlen die Beiden so, wir tun es ja auch.
Und wie das geht ist auch klar: der klassische Autofahrer ist zunächst einmal Pendler. Und sein Umfeld nimmt an Schönheit immer mehr ab. Man kann es sehen 2x täglich, muss aber nicht. Zumal, sobald die Möglichkeit bestünde, vollautomatisch von a nach b zu kommen.
Also wird der Fahrzeuginnenraum zur höchstindividualiserbaren Multimedia-Freizeit-Bildungs-und sonstwas-landschaft.
Von der Arbeit runter auf den Parklplatz, rein in den eigenen Wagen, der blendet die Scheiben ab/zu, falls gewünscht – und jeder ist sofort zu hause. In seinem individuellen Heim. Jeden Tag, immer anders, jeden Moment vollkomen fei neu konfigurierbar. Fitnesstudio, Bergwiese, 3-Echtzeit-verbindung nach Hause ins heimische Wohn-esszimmer zu den kids, ins Erotikstudio, in den Sportclub, in eine Bücherei – und nach Hollywood und amazon. Alles ist möglich – jeder darf und soll gegen Gebühr freie apps machen.
Und wir wären immer noch beim Domlager: Domlager machen Strassenlage und dämmen Fahrbahngeräusche von den Achsen. Und noch was mehr. Ist aber alte Tatsache: der Dämmaufwand da rechnet sich nicht, sobald der Fahrer davon keine Ahnung hat, sie nicht will, Musik hört, einen Blockbuster sieht oder über den Kopfhörer arbeitsleistungsverbessernde Entspannungsmusik hört.
Und außerdem kann man die Reisekiste auch noch anders am Chassis festmachen, eher so nach Art eines hydraulischen Prüfstandes: da Unfälle ja nicht passieren können und die objektive Zeit für den Heimweg bereits Geschichte, spielt Strassenlage auf einmal keine Rolle mehr. Jedenfalls für alle, die durch ihr Kaufverhalten signaliseren möchten: denkst du noch an doofe Domlager und kaufst Domlagerprodukte? So doof bin ich schon lange nicht mehr! I am goggle, i am premium lifestyle. Ich kann es mirtleisten und zelebriere das.
Wie gesagt: goggle müsste nur automobilgeschichtlich nur das Modell t-äquivalent davon definieren – und es verkaufte sich weltweit millionenfach. Und alle Bauteile, Motoren, Achsen, Cpu's, Platinen usw. würden nicht von google hergestellt, auch die Fahrzeuge nicht selbst montiert. Goggle liefert nur die Pläne und kassiert an jedemFfahrzeug und an allen Softwareschnittstllen – und da hätte es perspektivisch millionen.the sky is the limit.
Gäbe doch nichts Genialeres, als wenn die millionen Pendler jeden Tag direkt nach der Arbeit bereits auf dem Werksparkplatz ins Eigene steigen könnten, sofort zu hause wären. "willkommen Sabine, du warts heute wieder einmal die Größte, wie du es allen anderen in der Buchhaltung gezeigt hast war doch wieder einmal genial! Du bist einfach die Größte, ich liebe dich!"
Also frei progarmmierbar diese persönliche Ansprache und Begrüßung – und gfgfsl. aus Anbietern von shop-betreibern unter tausenden vorkonfigurierten "Gesamtbegrüßungen" (das 'Dings kann ja innen und außen auch nochLlichteffekte, mit den Hüften, aka StoSSdämpfern wackeln, Düfte versprühen und was nicht noch alles, für cents auswählbar. Und dann die Zufalls-CD aus der selbstgewählten persönlichen Hitlsite.
Amerika hat für Deutsschland – zumal nach 9/11 und der Frechheit,
Terroristen aus bürgerlichem milieu imsonst eine weltspitzen-Terroristenausbildung unüberwacht zukommen zu lassen und was der Begründungen mehr sein könnten) – keine andere zukunft übrig. Und Amerika kann es machen. It is a most compettive world.
Wie gesagt, die millionen und millionen von Frauen sehen, die einfach nichts von Autos wissen wollen. Aber einsteigen, zu hause sein, in ihrem personaliserten Zuhause, dort sofort machen zu können, was nur sie wollen (soap-opera, life homevido, gossip with freinds, mail order, shopping, – und unmerklich sicher nach hause gefahren sich zu finden? Der hit. Dankenswerterweise gibt es Märkte.
Wie gesagt: Domlager. Alles wird neu. Nichts von den ehemalig europ oder japanischen Kernkompetenzen behält dann seinen Wert – Umwerung aller Welt, aber alle Welt liefert nur zu. Und uncle sam assistiert fleissig. Also schon durch die Möglichkeit durch die Globaleinschätzung aller relevanten Menschen, Konkurrenten zu den beiden googles nicht steigen zu lassen oder fallen. Rise and fall of personaltys heißt vermutlich ein kleiner Nebenarm noch dieses großen, globalen Spiels.
Ein Persönlichkeitsprofil wie ein Steve Jobs in einer anderen Nation pfui bähh – wir nähmen ja solche Prolemfälle, die Überstunden machen aber zu wenig duschen und Weltmarktkonzerne gründen zukünftig auch nie wieder. Nicht duschen dürfen sie ruhig – aber Weltbedeutung, wer wollte das noch in Amerika. Und was so die Märchen für die fremden Völker weiter sind. Und alle sind fremd.
Sollen sich aber im google-definition-car demnächst allesamt demokratisch und gleich selbstberechtigt begegnen dürfen, also facebook für alle, die es mobil wünschen. Gefahren werden – Passivität könnte auch der hit sein.
Und da google alle Strecken und Schlaglöcher kennte, aus der Luft aus dem All oder vom Boden. Ein google-car der einmal durch unvorhergesehenerweise trotz Radar-Vorausabtastung durch ein Schlagloch gefahren wäre, meldete es einfach weiter, an google und ale anderen Autos, dass unmerklich und in sanftem Bogen drumzuführen – die Kostenersparniss für die öffentliche Hand auf der hand liegend und volkkomen klar: strassen wie strassenumgebungen müssen zukünftig viel weniger sorgfältig gewartet, gesäubert und kostenaufwändig instandgehalten werden. Ein gigantisches Potential, globale Finanzströme von den Kommunen zu google überzuleiten: ja mehr google Autos da fahren, desto weniger müsst ihr machen. Und unsere statistsiche Strassenauswertung in der Zentrale sagte automatisch, welche Strassen oder Abschnitte zu machen sind – und verschickte selbsttätig die Anforderungen und die übliche anzahl von Strassenbaufirmen mit der Aufforderung ein Angebot abzugeben.
Die Drecksstadtviertel rund um ein google-auto interessieren auf einmal keinen mehr. Und das ist auch gut so. Denn die Vorhänge zuziehen zu können und gefahren zu werden bei guter Unterhaltung, das war schon immer vorzugsweise aristokratisch. Und google machte jetzt diesen sozio-psychologischen Fortschritt sozio-kulturell für jedermann und die ganze Welt erschwinglich. Und ersparte die öffentliche Hand überall auf der Welt dauerhaft Milliarden. Wenn man zu hause ist, sieht man ja den Dreck und das Chaos woanders schließlich auch nicht.
Und klar ist auch: google wünscht so wenig Kosteneinsatz für und in die hardware, wie möglich. Ob die Achs-Schmideteile von BMW aus Deutschland oder irgendeinem Neuzuliefer aus Thailand oder Burma kämen, egal: Normeinhaltung und Preis sowie Verfügbarkeit bestimen das Bild. Es gibt keine nationalen Fahrzeugmärkte mehr – sondern nur noch ein gloabl-digitales Desin- und ideenprodukt – rechtsgeschütz! Law enforcement rules.
Und klar googel damit für manche ggfls., ein Eins-a-Erfüllungsgehilfe in ihren Plänen für die Welt: nie hätte für z.b. konservatiove Kreise je die Möglichkeit bestanden globaler und radikaler in die welt ausgzugreifen.
Die ganze welt mit einem male ein Vorort von mountain view.
Und das wäre größenwahnsinnig, falsch, krank? Nein, warum? Eher ganz normal. Oder hätten brin und paige bisher je anders gedacht – und auch bisher schon in höchster konsequenz auch entlang des Gedachten erfolgreich gehandelt – um die Welt anders und besser und neu zu schaffen?
Wie gesagt, ob man das alles den BMW-Mitarbeitern in ganz Bayern heute schon so erzählen sollte? Warum eigentlich nicht? Evtl. Gäbe es ja auch unter denen ganz ungeahnte Talente.ö
Und jetzt gebe man das hier einem team von Roland Berger und Partner – die machen in ein paar Wochen für ein nettes 7- oder 8-stelliges Sümmchen ein prima Papier davon. und Neuland ohne Nachwuchs wird das alles trotzdem vollkommen überfordert für totalen Quatsch erklären – denn die brauchen das so.
Nur wäre das alles nutzlos: im Kopf von Ferdinand Piech wäre das ales längst seid Monaten auch schon so klar gewesen. Piech braucht solche leute nicht. Er ist selbst das gesetz. Oder war.
Auch Mitteleuropa ruht tief und fest – nur Google ist aktiv. Die gesamte Deutsche- und Weltfahrzeugindustrie wird austauschbar, wird commoditiy, wird Weltcommodity – an den Rändern der USA, an den Rändern des Geistes. (Ok fast, evtl. hin und wieder einmal einsame Spaziergänger und Wanderer in den Bergen, im Engadin, bei Sils-Maria zu befragen – Turin riefe aber noch nicht. Von Umnachtung kann eben keine Rede sein – aber von gewissen, sich ankündigenden, sich androhenden Verdunklungen für den Standort Europa aber schon?)
Wir aber geben daher auch weiterhin Ferdinand Piech auf Nähe, einen der wenigen, die wir weiterhin dahin geben. Können und müssen..
Ungefähr. And take it or leave it. Google means revolution. (Dieser Text wäre gut? - Vermutlich ja, leider.)
perfekt57 am 25. Mai 15
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