Samstag, 30. November 2013
als speicher für den moment
zur wurst fliehe ich lieber in handarbeit -
dann fliehe ich auch die fabriken

sprach die sau,
des kulturbetriebes 2.0
fleischlos
ansichtig geworden,
der sie
schlingensiefmässig
vor die bühnen und
durch die feuilletonstrassen
treiben wollte.

das kennen wir alles schon,
das ist uns langweilig,
der fäuste haben wir genug gelesen
darum lasst uns künftig anders austeilen,
mit unseren klauen wollen wir
die strassen
malträtieren
damit den feuilletonen
neue kopfsteine würden


der narzismus der vielen
mündet nicht
in den narzismus einzelner.
nur so würde
mehr fügung
und
kienspäne zu holzkreuzen,
leimlos wie das wunder.

ja schreibt doch mal
was
vom genie
statt immer nur
abfallende parkette zu zählen,
die rangordnung der hölzer.

denn
nur das nichts
enthielte
kein nichts
sondern wäre
die fülle

aber.