Es hat ja inzwischen vermutlich auch der Letzte begriffen ...
"Denn Syrien und Syriens Assad werden durch Rußlands Macht und Gnade für die globale Stabilität das werden wollen sollen, was Netanjahu und Israel für die USA sind". Also alles "low cycle fatigue" - vermutlich allmähliche politisch-militärische Erosion des Westens beabsichtigt, falls man es so sehen wollte.
Die Aufrüstung Syriens mit Atomwaffen "Made in Russia" (und ggfls. in größerem Stile) ist vermutlich längst beschlossene Sache - und alles, was wir aktuell sähen wären dann lediglich "intermediate steps on the way"?
Literarisch gesprochen aber in diesem Falle vermutlich so eine Art "herumgedrehte Wallenstein-Entwicklung" - Erzählungen beginnen im Kopf, auch die der Nationen und Weltgeschichten, das ist nichts Neues. Denn da würde aus Wallensteins Lamento "macht man mich erst schwächer, dann entbehrlich" bzgl. Assads ein "machte man mich nach und nach stärker, bis schließlich unentbehrlich und unverzichtbar."
Richtig gedacht wäre das große Syrien für die Landmacht Rußland vermutlich immer noch der perfekte Landflugzeugträger (1) - so eine Art "landgestütze SSR Breschnew" (in einem historisch etwas sehr übertragenen Sinne gesprochen) - halt militärisch bei Bedarf 100 oder 1000 mal schlagkräftiger als ein kleiner Atomflugzeugträger oder deren drei.
Wie sich in den letzten Jahren bereits gezeigt hat. Kein Flugzeugträger kämpft drei oder vier Jahre Tag und Nacht am Stück, kann eine halbe Million Tote verkraften und reproduziert dabei seine Mannschaften und Dienstgrade parallel dazu auch noch aus sich selbst heraus. Die Vorteile jeder großen Landmacht.
"Als Neil Young oder Bob Dylan würden wir daher heute vermutlich bereits beginnen einen neuen, netten, kleinen Song zu komponieren, Arbeitstitel "The Grand Chessboard, revisited"" - and this "Highway 61, revisited" verliefe von Moskau direkt nach Damaskus, evtl. mit kleinen Unterbrechungen. "Und wir HABEN die Absicht über Beton zu rollen."
Putin halt Staatsmann, historische Person von Format, ob man will oder nicht, "nicht nur demokratischer Politiker". Seine Körpersprache hier ja ganz eindeutig (http://charlierose.com/watch/60578912), dies unterschwellig nach rechts angelehnte, sich absichtlich tief haltende - eine klare Sache. Putin sagt: "Dich dummen "Zivilistenarmleuchter" von "Demokratieauftragsjournalisten" schieße ich doch mitten durch den Kopf, wenn es sein muß und Du mir nicht beizeiten freiwlllig & rechtzeitig aus dem Wege gehst, dann räume ich Dich beiseite - "Nagan bin ich sicherlich", Putin kennt seinen Nietzsche - sobald ich's kann, eine Chance dazu erhalte - und ich werde mich bemühen für mein Volk und meine Vorstellung von Welt - die Welt ist Wille und Vorstellung, sonst nichts - solche Möglichkeiten aktiv herbeizuführen." (Also so eine Art "reverse bullying" im übertragenen Sinne)
Psychologisch hätte Putin in manchen ungezügelten Momenten vermutlich gar nicht soviel dagegen, wenn "Juden wie Charlie Rose" zumindest via Isreal demnächst schon "militärisch fett in die Fresse kriegten". Und wäre es mit Mitteln einer Atomwaffen-maximal-Konfrontation. Schließlich teilen Israel und Syrien eine gemeinsame Grenze - fürs erste eine politisch maximale Niederlage in der Region wäre es höchstwahrscheinlich, wenn Assad Israel mit Putins Militärhilfe die Golanhöhen wieder abnähme - die gehören schließlich völkerrechtlich immer noch und unverändert zu Syrien. Daher hat man weltbeste Rechtstitel darauf. Steht deshalb vermutlich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Putins Agenda. Wäre für ihn vermutlich so etwas wie ein realistisches Zwischenziel auf dem Weg des globalen Roll-back, welches er uns in Zeitlupe aufführt. Mit dem Westen in der Rolle des Statisten.
Würde man die vorläufige maximale Ausdehung des US-Imperiums für irgendwann zu dem Zeitpunkt festmachen, an dem Barroso und van Rompuy 2012 in Kiew waren
http://tinyurl.com/nopuecp, dann würden wir diesen Zeitpunkt als ein - von den Russen so kommen-gesehen-habendes "Stalingrad-Erlebnis II" interpretieren - und die russische Aufrüstung, kriegsmässige Widerbewaffnung liefe, wie auch aller Presse zu entnehmen, sicherlich bereits seid mindetens 2008, wobei der Beginn der inneren Unruhe in den Köpfen und im Gefühl der "Kernrussen" sicherlich schon einige Jahre früher zu vermuten wäre.
Und von daher wäre die politische Rückeroberung der Golanhöhen durch die Koalition - völkerrechtlich ja auch volkommen gedeckt - für die russische Seele im übertragenen Sinne vermutlich mit soetwas wie ein "Wiederanlangen in Brest-Litowsk" - ein kleines, aber bedeutsames Zwischenziel. Auf dem Wege von Stalingrad nach Berlin. Also ins schon mitten ins Herz aller globalen heutigen Wettbewerber.
Putin hat aber vor Syrien als Pegionalmacht des östlichen Mittelmeeres diesmal größer und stärker zu machen, als alle anderen dort heute bereits vorhandenen Mächte und Konkurrenten - und jedes frühere Syrien bisher jemals.
Vermutlich wird man dazu die Teile der in letzter Zeit entwichenen syrischen Mittelschicht-Intelligenz auch nicht hier in Deutschland lassen, sondern mit Prämien, Vergünstigungen und Aussichten auf Verlockungen zurückzuholen suchen. Und sie auffordern für die Zeit bis dahin in Mitteleuropa soviel zu lernen und mitzunehmen, wie möglich - und darüber hinaus möglichst viele sympathische und dauerhafte, völkerverbindene Freundschaften hier bei und mit uns zu schließen: Putin hat mit ziemlicher Sicherheit vor, aus den aus dämlicher US-Kleinstrategie Mitteleuropa aufgezwungenen "temporären EU-Verkleinerungskonflikt" ("Syrienexodus plus VW-Probleme gegen Mitteleuropa") durch militärisch-politische Umleitung der sich durch die US-Strategen entfesselt findenden Kräfte Dünger, ja Humus für Rußlands notwendige weitere Expansion zu machen - Energien, Fuel fürs Rollback eben.
Der Judoka Putin führt uns demnächst womöglich noch - auch körperlich (!) in geostrategischen Räumen (2) - vor, wie man in so einem Falle nach Art eines strategischem Jiu-Jitsu diese Energien mitnähme - die syrische Mittelschicht aus Ärzten und Ingenieuren sollte dann demnächst schon - "zurückgekehrt und deutscher geworden" - quasi in Putins Auftrag als Stillhalter und als "5. Kolonne Berlins" in Damaskus wirken - so könnte es immerhin sein. Denn wenn die netten Deutschen da durch die Heimkehrer wirkten und so, wäre das für Putin vermutlich besser, als jedes andere Wirken durch andere. Daher toll für Putin, dass die Flüchtlinge nicht nach Frankreich oder England gingen. (Und ja, es gäbe leider auch verständliche, nachhaltige anti-isrealische, pro-syrische Gefühle in Deutschland, auch unter Unternehmern und nicht zuletzt auch wg. der Palästinafrage?)
Vermutlich würde Merkel in einer nächsten Legislaturperiode gar nicht so ungerne hinter verschlossenen Türen mit Putin sozial exklusiv u.a. auch über die Möglichkeiten der Rückführung einer syrischen Intelligenz aus Deutschland nach Syrien reden - inoffiziell natürllich nur, und ohne, dass es allzuviele wüssten oder ahnten - endlich weltöffentlich verabredet würde natürlich alles von deutscher Seite aus nur mit Assad werden. Oder dessen wunderbarer Frau. Sie könnte der Meinungsumschwungsfaktor für Deutschlands öffentliche Meinung sein, von Frau zu Frau eine sehr naheliegende Sache? (Vermutlich arbeiten manche in den deutschen Dienste längst höchst unabhängig auch schon daran, die in Mitteleuropa angelangten Syrer psychosozial auf geeignete "Fraternisierungskandidaten" zu sieben, Menschen herauszufinden, die ganz natürlich Deutschland mögen eben - und die helfen werden können sollen, ganz normal zukünftige Konflikte klein zu halten resp. gleich zu vermeiden; hier decken sich Deutschlands und Rußlands Interessen, auch auf Dauer, so glaubte es vermutlich auch der kleine Mann.)
Außerdem könnte Putin vermutlich überlegen, Israels Verbindung mit den USA noch ein Stück weit tiefergehender zu kopieren, als das in der Vergangenheit bisher der Fall gewesen ist.
Gemeinsame syrisch-russische Forschungs- und Produktionsvorhaben auf vielen - auch technologisch fortschrittlichen - Gebieten wären in einer diesmal wirklich auf viele weitere Jahrzehnte verbindlich angelegten strategischen Partnerschaft denkbar - evtl. sogar unter einer gewissen Einbeziehung Chinas. Microchips "Made in Syria" und was nicht noch alles, Softwareentwicklung, soldatisches Wüstentraining, chinesische Businessschools. Eben mal gedanklich die isrealische Wirtschaft kopiert - soweit heute, aus Putins Kopf nach vorne gedacht und analysiert, modern und zukünftig nützlich für Rußland - und die eine Welt in Balance der Mächte. Syriens Zukunft daher quasi "als aufholender Spiegel Israels denkbar".
Assad - mit allem sehr einverstanden - vermutlich mit eines der wertvollsten Assets der gegenwärtigen Weltpoltik - ein hocherfahrenes und im Grunde moderates, Kronjuwel - kurz vor dem Durchstarten. Wir geben ihm - bei guter Führung - noch mindestens 30 Jahre. Zunächst aber muß und wird er dazu in die Weltzeit nach Netanjahu hinübergerettet werden.
Und wie gesagt, Lenin würde wahrscheinlich heute schon erwägen, einen Deutschen ein Lied komponieren lassen, die Deutschen konnten das in der Vergangenheit immer am besten, das, soetwas immerhin, "ein Lied für Syrien" - Melodie "von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt". Und so das zukünftige "Neusyrien" - "unter dem moderaten und klug ausgleichenden alewitischen Lenker Assad" - von "Sizilien bis Oman - von den Fluten das Schwarzen Meeres und vom Berge Ararat bis weit herunter nach Somalia und bis zu den Katarakten des Flußes Nil". (Letzteres ein wenig übertrieben, sicherlich. Aber wer Syrien hätte als Weltmacht, sähe von da aus u.a. auch so?)
Wenn schon vom Westen bislang unbemerkt in den letzten Jahren höchst selbstversträndlich Hunderttausende russiche Touristen immer gerne bis Sharm el Sheik kamen, dann wären auch größere Kulturleistungen durch preiswerten Tourismus an an Syriens Mittelmeerstränden denkbar - und zwar endlich, endlich dauerhaft für viele - Russen, Chinesen, Polen, Ungarn Deutsche, Engländer, usw.. Es bedürfte nur einen kleinen Atomschirms für die Sicherheit - und des politischen Willens eines herausragenden Einzelnen wie Putin dazu. Einen kleinen Atomschirm auf erprobten Marschflugkörpern und Mittelstreckenrakten evtl. auch.
Zu Ende gedacht stünden z.B. auch den USA weiterhin wachsend große und schwierige Aufgaben im östlichen Mittelmeer bevor - Kooperation und Verständigung, sowie Besinnung auf gemeinsamen Vorteil könnten evtl. hervoragende Mittel der Wahl für alle Beteiligten sein. Der US-Steuerzahler hat auch ein Recht - und die US-Babybommer möchten in wenigen Jahren schon aufhören wollen zu müssen.
Mal sehen also, wie Mrs. Clinton mit Gospodin Putin zurecht kommen wird. Wir schätzen Putin übrigens auch in dem Punkte als klug ein: Er baut heute schon (insgeheim) die Frauen auf, die mit Mrs. Clinton können werden sollen. Zumindest denkt er darüber nach. Amerika hat eine Wahl. Eben unter anderem auch die, die Putin ihm lassen wird.
Und über die sich erweiternde Problemstellung globaler militärischer Atomwaffenkonfrontationen war ja bereits schon gesprochen worden: USA und CCCP, das waren nur zwei - und es waren wechselseitig relativ berechenbare Partner. Entlang der syrisch-israelischen Grenze aber zukünftig gezielt und geplant hergestellt auch zwei Atommächte zu haben hieße, dass in einer globalen Konfrontation vier resp. fünf Teilnehmer auszurechenen wären, resp. sich wechselseitig auszurechnen hätten, Rußland, Syrien, Israel, die USA und China (denn es wird und muß Putins kluge Absicht sein, China ins Mittelmeer zu holen, wiewohl China selbst "im Syrienspiel" aktiv vermutlich nie mitmachen würde, trotzdem aber niemals unsichtbarer Partner in dem Spiel sein kann. Da es um die Welt geht.
Die Vorgänge im östlichen Mittelmeer wären, in Gegenwart wie aller voraussehbaren Zukunft, ab sofort vermutlich in der Tat relativ direkt mit dem südchinesichen Meer verbunden, "steigt es hier, fällt es da und umgekehrt" - denn es geht um globale Machtausübung durch Menschen für Menschen, welche unter Atomschirmen prosperieren sollen, Wirtschaftswachstum machen. "Denn Putin hätte längst inwändig auch seinen "Deng Xiaping-Anteil" gefunden?")
Und wäre, wie bekannt, in einer 2x2 Matrix einer Atomkonfrontation auch nur einer der insgesamt vier Teilnehmer militärisch oder politisch nicht ausrechenbar, wäre sofort das Gesamtsystem instabil. Worauf Putin wettet und baut, es aktiv herzustellen, meinen wir. (Und darum muß Syrien Atommacht werden. Nur das garantierte der Welt Frieden, Sicherheit und Stabilität - und zwar zukünftig eben auch wieder im östlichen Mittelmeer. Und gäbe nebenbei vermutlich auch China die unverzichtbar gefühlte gute Gewissheit über das dauerhaft glückliche zukünftig friedliche Schicksal des zweiten Suezkanal als internationale offenen Handelsweg?
(Richtig klug wäre es so gesehen evtl., wenn China gegenüber von Gibraltar auf marokkanischem Boden vom marokkanischen König eine große, zollfreie Handelsstation bekäme, die engelsäschsiche Welt weiter global zu balancieren und zu relativieren - und diese auch diese, aus der Nähe ferne Handels- und Produktionsniederlassung dort, bräuchte Assads Atomschutzbalance von Putins Hand für den Suezkanal und ein vollkommen offenes Mittelmeer als int. Handelsweg mit?
Also mitzuhelfen alle "Einseitigkeiten" weiter global zu balancieren und zu relativieren, wäre das gut, so wohl Putins Denke, denn das - denn nur soetwas - korrespondierte endlich desweiteren auch noch gut mit dem östlichen Ende des Nicaragua-Kanals "im Westatlantik". Erst das durch Assad/Rußland (und China als insgeheim fördernden Stillhalter) befriedete östliche Mittelmeer nebst Suezkanal sowie der zukünftig sinnvollerweise vielfach gemeinsam angestrengten "Anti-Gib-Nordafrika-China-Niederlassung" machte, dass China einmal rund wäre um die Welt. Von Damaskus nach Nicaragua mit nur einem Stop. Und Putin hätte da gar nichts daegegen. Schließlich ist es sein vornehmstes Ziel gemeinsam mit China die große eurasische Landmasse für die Zukunft und für alle Zeit alleine marktwirtschaftlich stabil groß zu entwickeln. Denn - "von Damaskus nach Nicaragua mit nur einem Stop", wäre es klug China darauf verzichten, falls es von einem Staatsmann die Möglichkeit dazu quasi auf dem Silbertablett serviert bekäme?)
"Was man vermutlich nicht aufhalten kann, soll man daher besser gestalten", diese ganz alte Weisheit scheint sich hier einmal mehr zu entwickeln. Chinas Flugzeugträger wollen demnächst schon auch ständig zwischen Beirut und Cadiz patroullieren, "die europäische Südflanke" inspizieren - und dazu in einem neu groß ausgebauten Tartus imer gerne zu gast sein? Daher: Ob das Mittelmeer eine "europäische Südflanke" sein wird - oder stattdessen evtl. doch besser ein integrierter Gesamtraum, das müßte Europa vermutlich sich jetzt überlegen - und anschließend auch selbsttätig gestalten.
http://tinyurl.com/qyd2hl9
... am Rande - und mehr wie zu sich selbst bemerkt - sollten dazu ganz evtl. auch FAZ und Deutsche Arbeitgeberverbände Frau Dr. Merkels politischen Instinkt nicht unterschätzen, wenn auch Frau Dr. Merkel aktuell die notwendigen Nord-Süd-Verbindungen über das Mittelmeer hinweg zur Zeit - und nicht erst seid gestern - so überaus positiv fühlte - im Grudne genommen eben schon seid 1990, aber in letzter Zeit wie berichtet verstärkt.
http://tinyurl.com/opc9khe
Denn fände ein solches "bridging the gap" von Nord nach Süd über das Mittelmeer nach Nordafrika auch weiterhin nicht mehr ausreichend statt, dann wüssten man womöglich mit der Zeit schon, wer sich auf Dauer dieses politischen Vakkuums dort zu bemächtigen gedächte? Und evtl. bereits schon auf dem Wege dazu wäre?
Denn falls die EU bzgl. des ganzen geostrategischen Raums vom marokkanischen Atlantik bis zum Fluß Nil nicht wieder anfinge verantwortlich-ganzheitlich zu denken, sondern weiterhin unbemerkt und unbewusst von Ost nach West eine gedanklich-emotionale Horizontale als Grenzlinie quer durchs Mittelmeer zöge, so wie im Moment wohl leider anscheinend der Fall - Europa ist alt, wird zu alt? möchte bald nur noch hinter den Ofen, und dort in Ruhe gelassen werden? - dann fiele evtl. im kommenden Jahrzehnt schon die ganze nordafrikanische Mittelmeerküste als Einflusszone endlich vollständig an China und Rußland, auch wenn der Gedankengang auf manche im ersten Moment womöglich etwas übertrieben wirkte. Rußland und China bräuchten die Märkte und Menschen dort doch nur tolerant zu ergreifen, Erfahrung im Umgang mit religiöser Vielfalt hätten beide (angeblich) sicherlich, und würden das auch je und je positiv für sich reklamieren.
Zumal sich im Maghreb nur durch eine solche Lösung niemand ändern müsste, China ist da ganz sicher vielen Regierungsformen gegenüber vollkommen tolerant - und Putin hätte sich vorgenommen, es genauso zu sein?
Nein, wir sehen Merkels Gefühl eher im Recht. Dies Vakuum dort duldet vermutlich weder Beiseite-stehen noch ein appeasement. Und auch Putin zieht auch es vermutlich bereits relativ magisch an. Und er käme nicht alleine, sondern mit noch mehr östlichem Gefolge, und das wäre sogar auch schon da in Afrika?
Wie gesagt, Europa braucht nur nicht zu handeln - und es verliert vermutlich ganz Nordafrika - und dann evtl. gleich für mehrere Generationen ganz sicherlich? (3)
For the young sophisticate:
"Yes, I know from whence I came!
Discontented as a flame,
Upon myself I live and glow.
All I grasp like lightning flashes,
All I leave behind is ashes:
Flame I am - that much I know!"
1- Dauerhaft am östlichen Mittelmeer stationiert, und zwar korrekt und in alle vier Himmelsrichtungen gedacht. Von "Sizilien bis Oman, von der Krim bis nach Somalia und an den Assuan-Damm" - es geht nicht um das dumme kleine Israel - Rußland ist Weltmacht.
2 - Kaum ein sichtbarer Westprofiler verstünde aktuell Putin ganzheitlich genug und richtig?
3 - Dies die Vorgänge unten auf der guten alten Erde lediglich, dies unbedingt nicht vergessen - über alles aber will sich bereits morgen schon der kommende, große, alles einende, digitale Onlinehimmel der global vereinen, geeinten, grenzenlos friedlichen Onlinewelt "á la Google" wölben - ihm - und seinem Kommen - gehörten vor allem besser alle zukünftigen Bestrebungen. Historisch interessant wird daher vor allem vermutlich für die Interessierten - nicht alle sind es im selben Maße - nur eines sein: Wie sich Google & Netz endlich, alles überwindend, sogar über die Letztbeschränkung hinwegsetzen werden, die die USA in und durch ihre Reststaatlichkeit demnächst als Letzthindernis noch für die - durch solche wie Google mit aller Macht kommen wollende - Weltzivilisation dann noch bilden würde.
... und auch beim nächsten text werden dem zustande des entstehens nicht die online-stöpsel ziehen, wie wohl das rein gedanklich ja immerhin möglich wäre, unseren diensten nebst trojanern das mitlesen des textes während des entstehens nicht zu verunmöglichen. handeln müssen vermutlich bis auf weiteres ja immer noch viele andere.
ungefähr.